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Anxiety and Stress-Related Conditions

Angst, stressbedingte Störungen und die Verbindung zum Vagusnerv

Angst ist oft mit Störungen im autonomen Nervensystem verbunden. Traumatische Ereignisse können neuroendokrine Veränderungen in endogenen Stresssystemen hervorrufen, die folglich zu Veränderungen in Neurotransmittersystemen und neurogener Entzündung führen. Symptome eines überaktiven Nervensystems und einer Beeinträchtigung des Vagusnervs können Angst, PTBS, Panikattacken, Nervosität, Schlaflosigkeit, Atemnot, Herzklopfen, Unfähigkeit zur Entspannung und schlechte Verdauung umfassen und können durch eine Beeinträchtigung des Vagusnervs verursacht werden¹:

Kampf-oder-Flucht-Reaktion

Der Vagusnerv hilft, die Reaktion des Körpers auf Stress zu moderieren. Wenn er beeinträchtigt ist, führt dies zu einem überaktiven sympathischen Nervensystem aufgrund eines reduzierten vagalen Tons, was zu erhöhten Angstzuständen und verlängerten Stressreaktionen führt².

Geringe Stressresilienz

Stress entsteht oft durch die Überaktivität der HPA-Achse, die einen signifikanten Risikofaktor für eine Dysfunktion des Vagusnervs darstellt. Ein unteraktiver Vagusnerv verringert die Fähigkeit des Körpers, nach Stress in einen Zustand der Ruhe zurückzukehren, was zu chronischer Angst führt. Die langfristige Aktivierung des Stressreaktionssystems und die übermäßige Exposition gegenüber Stresshormonen wie Cortisol können die HPA-Achse stören, ein wichtiges neuroendokrines System, das den Hypothalamus, die Hypophyse und die Nebennieren umfasst. Diese Störung erhöht das Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme, einschließlich Angst und Depression³.

Polyvagaltheorie und PTBS

Laut der Polyvagaltheorie ist der ventrale Vagusnerv, der am stärksten entwickelte Teil des autonomen Nervensystems (ANS), verantwortlich für die Förderung eines Gefühls von Sicherheit, sozialer Verbindung und Entspannung. Trauma kann neurogene Entzündungen in diesem System hervorrufen, wobei die stressbedingte Freisetzung von Neuropeptiden zu entzündlichen Reaktionen in verschiedenen Körperteilen führt, die chronische Schmerzen und psychische Störungen verursachen. Im Falle von PTBS können Betroffene zu sozialem Rückzug und Hypervigilanz führen⁴.

Beeinträchtigte Kommunikation

Die beeinträchtigte Funktion des Vagusnervs kann die Kommunikation zwischen wichtigen Gehirnregionen, wie dem anterioren cingulären Kortex, dem Hippocampus, der Amygdala und dem Großhirn, stören. Diese Störung könnte zu Problemen bei der Emotionskontrolle, erhöhten Angstreaktionen, Gedächtnisschwierigkeiten und Herausforderungen bei der Anpassungsfähigkeit des Gehirns führen. Probleme mit der Aktivierung bestimmter Gehirnareale stehen im Zusammenhang mit Angst und PTBS⁵'¹.

Störung der Gehirn-Darm-Achse

Traumatische Ereignisse können den Vagusnerv schädigen und dadurch folgenschwere Veränderungen in neuroendokrinen und metabolischen Systemen auslösen, insbesondere in der hypothalamisch-hypophysären-adrenalen (HPA) Achse und im sympathisch-adrenomedullären (SAM) System. Die Beeinträchtigung des Vagusnervs stört das Gleichgewicht der Neurotransmitter, funktionalen intestinalen Effektorzellen und der intestinalen Mikrobiota innerhalb der Gehirn-Darm-Achse. Diese Störung, die sowohl den Darm als auch das Gehirn betrifft, hat Einfluss auf die Stimmung und kognitive Funktionen, was letztendlich zu Veränderungen im Gehirn führt, die mit Angst⁶ verbunden sind.

  1. Okonogi T., Kuga N., et al. (2024). Stress-induzierte vagale Aktivität beeinflusst angstrelevante neuronale Oszillationen der Präfrontalen und Amygdala bei männlichen Mäusen. Nat Commun 15, 183.
  2. Porges S. W. (1995). Vagaler Herztonus: Ein physiologischer Index für Stress. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 19(2), 225-233.
  3. Breit S., Kupferberg A., et al. (2018). Der Vagusnerv als Modulator der Gehirn-Gut-Achse bei psychiatrischen und entzündlichen Erkrankungen. Frontiers in Psychiatry, 9.
  4. Porges S. W. (2009). Die polyvagale Theorie: Neue Erkenntnisse über adaptive Reaktionen des autonomen Nervensystems. Cleveland Clinic Journal of Medicine, 76.
  5. McEwen B. S. & Gianaros P.J. (2010). Die zentrale Rolle des Gehirns bei Stress und Anpassung: Verbindungen zu sozioökonomischem Status, Gesundheit und Krankheit. Ann N Y Acad Sci, 1186, 190-222.
  6. Rosas-Ballina M., Olofsson P. S., et al. (2011). Acetylcholin-synthetisierende T-Zellen vermitteln neuronale Signale in einem Vagus-Nerven-Kreislauf. Science, 334(6052), 98-101.

Die Auswirkungen von Nurosym auf die Gesundheit: Forschungsbasierte Erkenntnisse

Nurosym, ein zertifiziertes Medizinprodukt, das das parasympathische Nervensystem über den Vagusnerv aktiviert und wie ein beruhigender Bote im Körper wirkt. Seine Forschung beschäftigt sich mit der Verbesserung der Stressresilienz und Neuroplastizität durch die Verbesserung des Vagusnervtons. Dieser verbesserte Ton, der durch Stimulation erreicht wird, wirkt absichtlich gegen Signale, die Angst auslösen, und bietet potenzielle Vorteile für die Stressreaktionsfähigkeiten durch:

Regelmäßige Sitzungen mit Nurosym können zu einer ausgewogeneren sympathischen und parasympathischen Reaktion führen, indem sie den Vagusnerv modulieren. Es verbessert die parasympathische Reaktion ("Ruhe und Verdauung"), die oft in Zuständen von Angst und chronischem Stress unteraktiv ist. Der Vagusnerv erhält das parasympathische Gleichgewicht mit gedämpfter Amygdala-Aktivität und erhöhter Aktivität des präfrontalen Kortex (PFC). Nurosym reguliert die ordnungsgemäße elektrische Funktion des Vagusnervs, was helfen kann, die psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten und verschiedene Körperfunktionen zu steuern, einschließlich Herzfrequenz, Verdauung und Immunität.

Durch die Regulierung der Stressreaktion des Körpers kann Nurosym indirekt die kognitive Gesundheit und Schlafmuster beeinflussen, die durch den Vagusnerv erleichtert werden. Der Vagusnerv spielt durch seine Rolle bei der Linderung von Entzündungen und der Mäßigung der Hyperaktivität der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse (HPA) eine bedeutende Rolle bei der Anpassung von Schaltkreisen, die mit der Stressreaktion verbunden sind. Das Ergebnis ist eine Verbesserung der Stimmung, emotionalen Stabilität, Verdauung, Herzfrequenz und Schlaf, was vorteilhaft ist, um Angstattacken und deren Fortschreiten vorzubeugen.

Die reduzierte Aktivität des ventralen Vagusnervs, die häufig bei Personen mit PTBS beobachtet wird. Die Nurosym-Therapie aktiviert den Vagusnerv, verbessert dessen Tonus und fördert die Aktivierung des ventralen Vagusnervs. Dieser Prozess fördert ein Gefühl von Sicherheit und Entspannung und mildert erhöhte Angst und chronische Stressreaktionen, die charakteristisch für die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) sind.

Nurosym hat die Fähigkeit gezeigt, die Entzündungsreaktion positiv zu modulieren. Erhöhte Werte von pro-inflammatorischen Zytokinen wurden mit Veränderungen der hippocampalen Funktion (kortikolimbischer Weg) in Verbindung gebracht. Forschungen, die in Neurotherapeutics veröffentlicht wurden, haben bestätigt, dass der entzündungshemmende Einfluss des Vagusnervs auch die Konnektivität von Nervenzellen im Hippocampus fördert. Die hippocampale Konnektivität steht im Zusammenhang mit der Regulierung von Emotionen, Angst, Gedächtnis und der Fähigkeit des Gehirns, sich zu verändern und anzupassen (Verbesserung der Neuroplastizität).

Das Nurosym-Gerät aktiviert neuronale Bahnen, indem es den umfangreich verbundenen Vagusnerv einbezieht, der Verbindungen zur Gehirn-Darm-Achse umfasst. Diese gezielte Aktivierung moduliert die Stressreaktionssysteme des Körpers, insbesondere die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse (HPA-Achse). Durch diese etablierte Verbindung wird der Vagusnerv zu einem Vermittler, der die Freisetzung von Neurotransmittern beeinflusst, mit besonderem Fokus auf Acetylcholin, funktionale intestinale Effektorzellen und die intestinale Mikrobiota. Studien an keimfreien Tieren haben gezeigt, dass die Mikrobiota die Stressreaktivität beeinflusst und den Sollwert für die HPA-Aktivität bei angstähnlichem Verhalten reguliert. Diese Modulation erstreckt sich auf entscheidende Gehirnregionen, die für die Überwachung von Stimmung und kognitiven Funktionen im Zusammenhang mit Angst verantwortlich sind. Neueste Daten unterstreichen den erheblichen Einfluss der Modulation des Vagusnervs auf Angst- und depressives Verhalten und positionieren das Nurosym-Gerät als ein Werkzeug, das potenzielle Linderung für Personen bietet, die Symptome im Zusammenhang mit Angst, PTBS und Depressionen erleben.

Forschungsgestützte Evidenz von Nurosym

83 % der Nurosym-Patienten berichten von Verbesserungen bei Angst, Stress oder Stressresilienz.

In klinischen Studien berichteten Patienten, die eine Nurosym-Neuromodulation durchliefen, von einer bemerkenswerten Verbesserung der parasympathischen Aktivität um 61 %, gemessen an der Herzfrequenzvariabilität (HRV) (HF-Parameter), die als entscheidender Biomarker für Stress, Angst und die Gesundheit des Vagusnervs dient.

Diese signifikante Verbesserung der HRV deutet auf einen positiven Einfluss auf das autonome Nervensystem hin, insbesondere auf den Vagusnerv, der eine Schlüsselrolle bei der Stressregulation spielt.

Abb. (A, B, C, D). Die Reaktion der autonomen Funktion, gemessen an der HRV unter Nurosym- oder Placebo-Bedingungen über die Zeit: (A) HF, (B) RMSSD, (C) pRR50, (D) SDRR. Mit Nurosym waren die Messungen von HF, RMSSD, PRR50 und SDRR signifikant höher als die im Placebo (Parasym-Klinische Studien, 2022).

Angst ist direkt mit einem chronischen Anstieg des "Kampf-oder-Flucht"-Sympathischen Nervensystems verbunden. Parasym-Forschung impliziert eine signifikante Verschiebung zur parasympathischen Seite, was auf eine ausgeprägtere Entspannungsreaktion während der Nurosym Neuromodulation hinweist.

Abb. (A, B, C). Die Abbildungen veranschaulichen Veränderungen in der Herzfrequenzvariabilität (HRV) während der Nurosym Neuromodulation. In Abbildung (A) steigt die Hochfrequenz-HRV signifikant an (*p=0,001). In Abbildung (B) sinkt die Niedrigfrequente HRV signifikant (*P=0,001). Abbildung (C) zeigt, dass das Verhältnis von LF zu HF signifikant verringert ist (*p=0,002) (Parasym Clinical Trials, 2018).

Die signifikante und anhaltende Reduktion der Angstwerte um 35 %, die bei der Verwendung von Nurosym beobachtet wurde, deutet darauf hin, dass dieses Gerät eine wertvolle Behandlungsstrategie zur Bewältigung von Angst und verwandten Zuständen sein könnte.

Abb. Das Diagramm zeigt Veränderungen der Angst über drei Zeitpunkte: vor der Intervention (D0: Tag 0), nach der Intervention (D10: Tag 10) und 1 Monat nach Abschluss der Behandlung. Boxplots werden für nichtparametrische Daten verwendet, während Säulendiagramme parametrische Daten darstellen. Fehlerbalken repräsentieren den Standardfehler. Das Signifikanzniveau wird als ***p < 0,001 angegeben.

Angststörungen können zu Einschlafschwierigkeiten führen, was zu Schlaflosigkeit führt. Die Gruppe mit bereits bestehender Angst und Depression, die sich einer aktiven Neuromodulation unterzog, erlebte eine ungefähre Verbesserung der globalen Schlafwerte um 19 %.

Abb. Veränderung der globalen Schlafwerte. Veränderung der globalen PROMIS Schlafstörung mit 95% Konfidenzintervallen bei Personen, die 10 Tage lang täglich aktive Nurosym Neuromodulation erhielten und nach 20 Tagen ohne Stimulation nachuntersucht wurden (Parasym Clinical Trials, 2024).

Die Verbesserungen waren bei Personen mit einer niedrigeren anfänglichen HRV deutlicher.

Ärzte über Nurosym

Dr Andreas Burger

Psychologie

Dr. Burger erklärt, dass es viele Hinweise darauf gibt, dass Neuromodulation die Häufigkeit von besorgniserregenden Gedanken verringern kann, da das Sorgen ein zentrales Element von Angststörungen ist¹.

„…Und seit dem Nurosym habe ich wieder Lust, auszugehen. Ich habe wieder Lust, Menschen zu sehen. Und wenn ich mich ängstlich fühle und es anlege, fühle ich sofort, wie mein Stresspegel sinkt. Deshalb bin ich sehr begeistert davon.“

Burger A. M., Van der Does W., et al. (2019). Transkutane Vagusnerv-Stimulation reduziert spontane, aber nicht induzierte negative Gedankenintrusionen bei starken Sorgenmachern. Biologische Psychologie.

Patienten über Nurosym

Natalie

„Ich habe festgestellt, dass das Parasym-Gerät ein äußerst effektives Werkzeug zur Verbesserung der Schlafqualität, zur Schmerzbewältigung und zur Reduzierung von Angst ist. Seit ich das Parasym benutze, kann ich wieder arbeiten, was eine sehr bedeutende Verbesserung in meinem Leben darstellt.“

Für wen ist es geeignet?

Personen, die mit primärer Angst, Phobien, Panikattacken, PTBS und stressbedingten Ereignissen zu kämpfen haben, könnten von der Nurosym-Therapie profitieren. Dieses zertifizierte Medizinprodukt ist darauf ausgelegt, somatische Symptome im Zusammenhang mit Angst zu lindern, indem es das parasympathische „Ruhe-und-Verdauungs“-Nervensystem aktiv einbindet und die Herzfunktion reguliert. Im Laufe der Zeit können Einzelpersonen eine Reduzierung von anhaltenden und unkontrollierbaren Sorgen-Gedanken beobachten.

Bei bestimmten Angstpatienten, die zu Rückfällen neigen, könnten die Herausforderungen von starken Angstgedächtnissen oder Defiziten im Extinktionslernen herrühren. Die Verbesserung des Extinktionslernens könnte den Weg für wirksamere Behandlungen mit Neuromodulation ebnen.

Protokoll - Anwendungshinweise

Das Angst Nurosym Neuromodulationsprotokoll beinhaltet die Linderung des Angstgefühls durch die Behandlung physischer Symptome, die vom Nervensystem ausgehen, wobei eine psychologische Therapie empfohlen wird. Das Protokoll besteht aus zweimal täglich einstündigen Sitzungen, die darauf abzielen, neuronale Schaltkreise, die mit Angst verbunden sind, mit Nurosym zu modulieren. Zusätzlich kann die Verwendung von Nurosym vor dem Schlafengehen zu einem entspannteren Zustand beitragen und möglicherweise eine strukturierte Möglichkeit bieten, Angstsymptome zu lindern.

Es wird empfohlen, Nurosym direkt in stressigen Situationen sowie morgens zu verwenden, wenn die Cortisolspiegel am höchsten sind.

Dieses Gerät ist darauf ausgelegt, die neurobiologischen Aspekte von Angststörungen zu adressieren und bietet eine systematische Methode zur Behandlung und Minderung von Angstsymptomen durch gezielte Neuromodulationsinterventionen auf die Reaktion des parasympathischen Systems.

Wie oft

Nurosym wird basierend auf klinischer Forschung und Patientenfeedback zur zweimal täglichen Anwendung empfohlen. Dieses Regime sorgt für eine optimale Energieausbalancierung und Beruhigung des Nervensystems.

Wie lange

Benutzer sollten 30 Minuten am Morgen und 60 Minuten vor dem Schlafengehen für Nurosym-Therapie-Sitzungen einplanen. Konsistenz in der Anwendung ist der Schlüssel, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Ergebnisse

Positive Ergebnisse der Nurosym-Therapie können innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums bemerkbar werden. Viele Personen berichten von Verbesserungen innerhalb weniger Tage nach Beginn der Behandlung.

Tragbare Ruhe für die Regulierung des Nervensystems

Nurosym ist ein tragbares medizinisches Gerät, das wie ein Ohrhörer am Ohr getragen wird. Es sendet angenehme, milde elektrische Signale, die den Vagusnerv stimulieren und Entspannung und Ruhe für Körper und Geist fördern.

Ähnlich wie Herzschrittmacher stellt Nurosym das Gleichgewicht des Nervensystems wieder her, indem es abnormale elektrische Aktivitäten im Gehirn korrigiert.

Unterstützt von über 50 klinischen Studien, die mit renommierten akademischen Institutionen durchgeführt wurden, hat Nurosym nachweisliche Vorteile bei der sicheren Behandlung der Grundursachen von Stress, Angst, Müdigkeit, Schlafproblemen, Schmerzen, Darmproblemen und mehr. Alles ohne die Notwendigkeit von Medikamenten oder Operationen.

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Über 3 Millionen Patientensitzungen bisher
Kein Rezept erforderlich
Wirksamkeit in über 50 klinischen Studien validiert
0 schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in über 50 klinischen Studien
30 Tage risikofreie Testphase
Zertifiziertes Medizinprodukt
Ergebnisse schon bei nur 15 Minuten Nutzung pro Tag
Vertraut von führenden Gesundheitsfachleuten und Experten